Sonntag, 27. März 2016

Werbung

Und hier ist... die Werbung :)

Es mögen sich ja einige Zeitgenossen der Jagd darüber aufregen, dass es junge Mädels wie mich und einige andere gibt, die für ihr Leben gern ihre Jagderlebnisse teilen. Dem ein oder anderen mag aufgegangen sein, dass ich das nicht mehr so intensiv mache, wie früher, aber die ein oder andere Begebenheit möchte ich hier doch erzählen. Es ist ja nicht nur so, dass ich den ganzen Tag im www unterwegs bin, nein. Ich bin nebenbei auch Lehrerin an einer Dorfschule und versuche die Jagd immer wieder in meinen Arbeitsalltag einzubinden, ich bin offen und transparent mit meinen Schülern, was dazu führt, dass ich Montags als allererstes von 19 Kindern bestürmt werde: "Frau Junker, was haben Sie am Wochenende erlebt?" Ich erzähle dann ein paar Minuten darüber, was ich so gemacht habe, warum und wie und so weiter. Da wir unsere Klassenfahrten im Winter machen, mussten unsere Kinder darüber abstimmen, was sie im Sommer in der Projektwoche machen wollen. 53% aller Kinder wünschten sich darin, dass sie einmal mit Frau Junker zur Jagd gehen dürfen. Ok. Ich war da doch einigermassen überwältigt und gerührt. Also plane ich generalstabsmässig eine Projektwoche für meine Kiddies.
Da ich ebenfalls mit meinen Teenies das Fach Holzwerken betreibe, haben sich meine Kinder gewünscht, dass wir etwas praktisches für unser Revier bauen können. Ich fand das süss, denn eigentlich bauen wir dort immer so Dinge, die die Mamas dann irgendwann wegwerfen. Da ich Vogelhäuschen zwar süss, aber irgendwie doch oldschool fand, musste etwas anderes her. Wildbienenhäuschen, zugeben, meines ist sehr windschief geworden, meine Kinder lachen immer, denn die können mit den Maschinen weit besser umgehen, als ich. Aber es sind immer zwei absolute Highlightstunden, wenn wir an der Kreissäge (ja, sowas dürfen meine Kinder benutzen, es sind Teenager, keine Idioten, und wenn man sie richtig einweist, dann passiert da genau so viel, wie bei mir) stehen, Bandschleifer und Hobel benutzen. Meine Schüler lieben das. Über alles. Ich auch. Ich habe Bilder gemacht, wo ich die Häuschen aufhängen werde, einige Schüler werden mir helfen kommen. So macht das Spass. Ich bin also nicht nur eine junge Bloggerin, die grosse Klappe hat. Nein. Ich habe es geschafft eine halbe Schule so gierig darauf zu machen, dass sie wissen wollen, wie Jagd funktioniert.
Den Vogel habe ich allerdings vor den Osterferien abgeschossen. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Es gab bei uns im Revier zwei Wildunfälle, ein Reh und ein Fuchs, die ich mit meinem jungen Lenzen abfangen musste. Das Reh war nicht einmal mehr für Hundefutter zu brauchen. Aber einfach verwerfen wollte ich es auch nicht. Da ich gerade Muskel, Skelett und Gelenke mit meinen Kids durchnehme, wuchs ein riskanter Plan in meinem Kopf. Warum nicht ein echtes Tier mit in die Schule nehmen? Klar, der ganze Plan war mehr als gewagt. Das hätte so nach hinten losgehen können, aber alle meine Kinder sind immer wahnwitzig gespannt, am liebsten würden sie die Stücke, die ich erlegt habe, sehen. Warum also nicht? Was sollte schiefgehen, wenn ich ein zweites Zimmer hätte, wo die, die es nicht sehen wollen, hinkönnen? Gesagt, getan. Schulleitung informiert, meine Kollegin informiert, die sofort begeistert war: "Dürfen meine Kinder auch zuschauen?"  Klar doch. Immer.
Meine Schüler konnten den Freitag kaum erwarten, denn natürlich habe ich ihnen vorher erzählt, was passiert ist. ("Boah, Frau Junker, war das nicht schlimm, als sie das Tier da so haben liegen sehen?" "Doch, das war das allerschlimmste, und ich habe auch geweint." Merke, sei immer ehrlich zu Teenagern, die merken, wenn man sie anlügt.) Am Freitag stand ich wie im Anatomiepraktikum in der Uni vor meinen Schülern, in Schürze, alle Kinder ausgestattet mit Schürzen, Mikroskopen, Handschuhen und Mundschutz (kein Risiko...), das Haupt des Rehs hatte ich abgedeckt, aufgebrochen war es auch. Ich habe es vor meinen Kids aus der Decke geschlagen, jedes Körperteil gezeigt und ihnen erklärt, welche Teile welches Stück Fleisch ergeben. Wir konnten eine Hirschlausfliege genauer beobachten... Nur ein Mädchen verliess für 5 Minuten den Raum. Nach 45 Minuten hatte ich den Kids versprochen, dass sie wählen dürften, ob sie weiter machen wollten, oder ob wir ein Abschlussspiel spielen. Sofort war klar: weitermachen!!!! Ok. 5 Minuten Pause, nach 3 Minuten standen 4 weitere Kollegen in der Klasse, ob sie denn auch zuschauen dürften, ihre Klasse würde so quengeln. Am Ende standen 6 Klassen, die gesamte Schulleitung und ich ausgestattet mit Mikro in unserem Naturlehreraum. Ich habe über Rehe und Wildtiere erzählt, wo das Fleisch herkommen und so weiter und so fort. Meine Bücher, die ich zum Thema Jagd und jagen mitgenommen hatte, waren sofort ausgeliehen und ich musste bereits einigen Kollegen versprechen, dass sie einmal mit mir jagen kommen dürfen. Lehrer, das sind die, die normalerweise grün wählen.
Die Schulleitung war so begeistert, dass ich sofort gefragt wurde, wann ich denn endlich mal mit Organen kommen könnte, denn das würden sie auch gern mal sehen. Die Schulleitung!!! Das sind die, die mir sonst die Zündung einstellen, wenn ich wieder mal "thinking out of the box" zeige.

Die Aktion war mehr als gewagt, ich habe viel Risiko auf mich genommen. Aber am Ende war das eine geniale Sache.

Man muss also nicht 10 Jagdjahre auf dem Buckel haben, um die Klappe aufreissen zu können und Werbung zu machen. Solange man selbst für die Sache brennt, kann man im richtigen Beruf sehr viel tolle Werbung machen, auch wenn man den Schein noch gar nicht so lang hat (was bei mir auch nur der halben Wahrheit entspricht, denn ich habe, ausgestellt von der UJB Bielefeld, seit 1988 einen Kinderjagdschein, vermutlich den ersten, der in der BRD ausgestellt wurde).


Samstag, 6. Februar 2016

Fehler

Kann, soll, darf man über Fehler schreiben? Jagdliche Fehler? Ist es ein Tabu, wenn man öffentlich zugibt, dass etwas schiefgelaufen ist? Ich hab lange nachgedacht, ob ich diesen Post schreiben soll. Schlussendlich: ja. Ehrlich währt am Längsten, ich stehe dazu und ich erzähle meinen bisher schlimmsten Fehler. 
Je länger, je begeisterter bin ich von der Jagd. Ich stehe sogar früh auf dafür (sehr früh... Ich bin der geborene Morgenmuffel), ich liebe die Stille, die Ruhe und das Gefühl, dass die Welt ab und an still steht. Nach einem absolut irren Jagdwochenende mit kleinen Drückjagden, meinen ersten Solotrieben mit und ohne Hunde und dem Wissen, dass es Montags auf Klassenfahrt gehen würde, setzte ich mich raus. Obwohl das Reh noch frei war, entschied ich mich gegen einen Abschuss. Es war herrlich, ich war zu warm angezogen und hab mich zwischendurch leise aus der Jacke geschält, um sie dann doch wieder anzuziehen. (Ich erwähne das bewusst!) 
Ganz alleine genoss ich den Sonnenuntergang, trank meinen Pfefferminztee mit Zitrone in Minischlucken und war eigentlich ganz froh, dass alles so war, wie es war. 
Aus dem Nichts standen auf einmal Sauen vor meiner Nase, gut, da konnte ich nicht stillhalten. Waffe leise hoch, anvisiert, Leuchtpunkt passte perfekt, Waffe gespannt, weiter gewartet, die Sau stand breit, ausgeatmet, Schuss fiel. 
Die Sau klagte laut, durchdringend, eigentlich war mir da schon klar, dass irgendetwas furchtbar schiefgegangen war. So klagt keine Sau nach einem guten Schuss. Sitzen bleiben, hören. Kein Rumpeln, kein Schlegeln, nur lautes Klagen. Mit der Hoffnung der Verzweifelten, auf einmal war allein sein doch nicht mehr so klasse, blieb ich sitzen. Informierte meinen Revierpächter und meinen Partner. Beide hiessen mich ruhig zu bleiben, den Anschuss zu suchen, nachdem ich 20min gewartet hätte. Völlig zittrig verliess ich den Sitz und holte Freya. 
Kein Anschuss zu finden, unterdessen suchten wir zu zweit mit Hund, der uns auch auf die Schweissspur bringen konnte. Immer tiefer ging es in den Wald, Schweiss direkt neben dem Schalenabdruck. Das war mein Alptraum. Ich entschied abzubrechen und unseren Nachsuchenführer anzurufen, wie gelernt machte ich mir gar nicht erst die Mühe mit Brüchen zu markieren, sondern benutzte gelbes Markierband aus Papier. Diese Nummer wäre auch am nächsten 
Tag weit weg von unseren Möglichkeiten
. Ich war ziemlich fertig mit der Welt, ich glaube ich habe ca. 1.5 Liter Tränen vergossen, vor Wut auf mich selbst, vor Trauer, weil genau das eingetreten war, was ich nie wollte. Ein Tier litt Schmerzen, quälte sich, wegen mir... Ich spielte und spiele die Situation immer wieder durch. Was war schiefgelaufen? Ich schwanke zwischen "falsch eingesetzt, weil Falte im Pulli" und "Zielfernrohr nicht gut aufgesetzt". Zweiteres ist unwahrscheinlicher als ersteres. 

Mit dem miesen Gefühl das Tier und unseren Nachsuchenführer allein zu lassen, musste ich nach einer durchwachten und durchheulten Nacht zur Klassenfahrt aufbrechen. Was hatte ich getan? Wie kann man einfach so zur Jagd gehen, wenn man am nächsten Tag seinen Mist nicht selbst beseitigen/richtig machen kann? Es ging nicht. Alea iacta sunt. Dann steht man da und hofft und betet, dass alles gut geht, niemand verletzt wird und das Tier nicht lang leiden muss. 
Es wurden 2.5 km Riemenarbeit mit wohl kurzer Hetze am Ende, ich hatte das Tier schwer an der Keule verletzt. Ein Terrier und die erfahrene Weimaranerhündin bügelten meinen Fehler aus. Zum Glück gibt es Menschen, die diese Arbeit tun möchten. Einmal mehr ein Grund mehr mit meinen Hunden zu arbeiten. Ich hatte unterdessen -nach einem Verkehrsunfall, wo ich mit meinen Hunden auch überfordert war (Reh, konnte schlussendlich nicht gefunden werden)- wieder die Möglichkeit, mir die Arbeit dieses Teams anzusehen, die Seelenruhe der Hündin, abgeklärt, die ruhige Teamarbeit, ohne Worte, ohne Hektik. 

Niemals war ich dankbarer dafür, dass ich diese Nummer in meinem Telefon habe und unsere Nachsuchenführer darauf bestehen, zu jeder Tages- und Nachtzeit anzurufen, wenn Not am Mann ist. 
Trotzdem möchte ich das auf keinen Fall wiederholen müssen, die Unsicherheit, Trauer, Wut, Enttäuschung. Wie geht es weiter? Ein Kontrollschuss reicht mir nicht. Ich gehe sowieso regelmässig auf den Schiessstand, hab mich nun aber zusätzlich im Schiesskino angemeldet. Ich brauche wieder die Sicherheit, dass ich mit meiner Waffe gut schiessen kann - in jeder Situation. Vorher werde ich nicht zur Jagd gehen. Meine Vermutung geht zwar eher zum falschen Einsetzen, aber ich möchte Gewissheit haben. 

Trotzdem freue ich mich schon jetzt wieder darauf auf den Ansitz zu gehen, wenn alles passt. Ohne meine ruhigen Stunden? Nein, ich möchte es nicht mehr missen. 


Freitag, 8. Januar 2016

Try, fail, repeat.

Na, es wurde ja heiss diskutiert, was da vor Weihnachten im Blog stand. Ich musste wirklich viel Kritik über mich ergehen lassen (oftmals sicher auch völlig berechtigt, leider viel öfter in einem Tonfall, den ich nicht einmal meiner Kloschüssel gegenüber anschlagen würde).
Aber das macht es ja gerade aus, ich bin Jungjägerin und sicherlich frech, aufmüpfig und ich will Dinge wissen, ich will mir Fragen stellen dürfen. Und das tue ich, respektive, hab ich getan.
Spannend war nicht nur, was da öffentlich und böse diskutiert wurde, sondern auch das, was hintenrum passierte: Nämlich supernette Mails, die mich freundlich (oftmals bestimmt) auf dies oder das hinwiesen.
Fragen kann man sich im Netz ja stellen, ich betone nochmal, vieles was da steht, war hypothetisch in den Raum geworfen, zum Teil nicht fertig gedacht (shit happens, das ist ein Blog, keine wissenschaftliche Arbeit, sondern ein hingeworfener Eindruck), manchmal im Ansatz falsch und manchmal gar nicht so schlecht. Welche Teile wo, das überlasse ich dem geneigten Leser.

Aber die Fragen, die ich mir gestellt habe, denen wollte ich auf den Grund gehen, mehr erfahren, mehr wissen.
Aus purem Zufall konnte ich auf einer der Drückjagden, zu denen ich dieses Jahr gedackelt bin, ein bekanntes Schweisshundeteam begleiten. Eine Nachsuche mit Hannoverschem Schweisshund, diesem (vermeintlich) so unglaublich lahmen Gaul, eine Anschusskontrolle mit einer steirischen Bracke versprachen auf jeden Fall die Möglichkeit vieles zu erfahren. Diese HS sind verflixt schnell, das hab ich dann recht schnell gemerkt. Ich kam also in unsrem leicht hügeligen Gelände mit Mühe hinterher und ganz ehrlich: Ja, da hab ich sicher manchen Denkfehler gemacht. Das ist schon echt grosses Kino, was diese Hunde da leisten und ich sehe auch absolut ein, dass ein Vorsteher nicht für alles gemacht ist.

Aber first things first. Zuerst die Anschusskontrolle mit der steirischen Bracke, die Arbeit von der Hundeführerin war spannend, wie präzise sie ihre Fragen stellte und sich so "en passant" ein Bild von der Situation machen konnte. Zuerst suchten wir nach dem Kugelriss, den wir beim besten Willen nicht finden konnten, kurz darauf kam der Hund dazu. Ein sehr erfahrener Rüde, unglaublich, wie präzis und genau er den Boden absuchte, um dann lapidar auf den Boden zu pinkeln. Sein Zeichen für: Hier ist nichts. Nach diesem Mitteilungspiesi habe ich selten einen so deprimierten Hund gesehen. Als wir zum Anschuss hinliefen, natürlich alles aufgesattelt, war der Hund total freudig, fast schon etwas aufgedreht, obwohl diese Bracken ja normalerweise echt bedachte Vertreter ihrer Art sind (dachte ich.. dazu später). Beim Zurückgehen war der ganz Hund wirklich deprimiert. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ein 13-jähriger Hund noch so gut beieinander sein könnte und noch mit solchem Elan arbeiten möchte. Einfach absolut und völlig irre. Ich hätte ihn gern bei der Arbeit weiter beobachtet, aber eine Anschusskontrolle ohne verwundetes Stück ist andererseits auch eine Beruhigung.

Nach diesem kurzen Eindruck gings zum nächsten Anschuss, es wurde vermutet, dass das Stück von einem Schützen beschossen und bei einem zweitem Schützen schliesslich erlegt werden konnte, ich fand es unglaublich, dass es -obwohl nur geringe Zweifel waren, dass sich die Geschichte tatsächlich so zugetragen hatte- nochmals nachgesucht wurde. So möchte ich das auch machen können und dürfen (falls und wenn und überhaupt). Lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig.
Hier das gleiche Spiel, dieses Mal mit dem Hundeführer. Der erste Schütze war nicht zugegen, so konnte uns nur der Ansteller Auskunft geben. Spannend, wie viel schwieriger es dann wird, einen Anschuss zu finden, wenn man den Schützen nicht selbst befragen kann und nichts markiert ist. Die Schweisshündin, so durfte ich unter meinen 480`000 Fragen erfahren, war wesentlich jünger als der Rüde und eine wilde Nudel. Das war offensichtlich, sie ist auch noch nicht so erfahren, wurde mir erzählt. Wieviel Nachsuchen das konkret bedeutet, konnte ich nicht erfahren, aber ich vermute weit mehr, als ich mir vorstellen kann.
Man merkte es auch der Dame richtig an, wie sie unbedingt suchen wollte. Das fand ich sehr beeindruckend, als es dann tatsächlich losging und der Hundeführer sicher war, auf der richtigen Fährte zu sein, konnte ich ein Spektakel erleben und da muss ich sagen, das hätte ich schlicht nicht erwartet. Mit traumwandlerischer Sicherheit lief die Hündin, die Nase tiefstens am Boden, wie auf Schienen dieser Fährte hinterher. Wir konnten einige Verweisstücke und Schweisstropfen ausmachen, die sie mit einer Vehemenz verwies, die mich wirklich staunen liess. Sie drückte die Nase tief auf den Boden, wenn sie einen Arm frei gehabt hätte, dann hätte sie noch darauf gezeigt. Unglaublich. Unglaublicher, dass der Hundeführer auch den Mikroschweisstropfen noch sehen konnte, und auch jedes weitere Verweisstückchen sofort erklären und benennen konnte.

Ich konnte unglaublich viel lernen, es war irrsinnig spannend. Und ja, Spezialisten sind Spezialisten, vieles kann sicher ein sehr gut ausgebildeter Vorstehhund auch leisten, aber eben nicht alles. Ich habe in meinem vorherigen Beitrag die Grenzen der Hunde zu wenig betrachtet. Es war wirklich eindrucksvoll Denkfehler mit dem Hammer beseitigt zu bekommen, ich bin unglaublich dankbar, dass ich meine vielen, vielen Fragen stellen konnte und immer eine geduldige, informative Antwort bekommen habe. Was auf gar keinen Fall heissen soll, dass mir im Nachgang des Gesprächs nicht noch 480`000 weitere Fragen eingefallen wären, das Thema interessiert mich brennend.
Try, fail, repeat. So sollte man lernen dürfen.